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Abschied von De Bruyne
Nach zehn Jahren bei Manchester City spielt Kevin De Bruyne ein letztes Mal vor den heimischen Fans. Es wird emotional. Und am Ende fließt auch das ein oder andere Tränchen.
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Kein Zweifel, Kevin De Bruyne gehört zu DEN prägendsten Spielern der jüngeren Vereinsgeschichte von Manchester City. Der Belgier spielt seit zehn Jahren für die "Skyblues". Nach vielen Titeln und Toren hat De Bruyne mittlerweile Legenden-Status bei den Citizens – und Legenden wird eben auch mal eine komplette Hauswand gewidmet.
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Am Dienstag war rund um und im Etihad Stadium von Manchester City besonders häufig die Nummer 17, De Bruynes Rückennummer, zu sehen. Der Mittelfeld-Star bestritt sein letztes Heimspiel für den Top-Klub, er verlässt den Verein zum Saisonende.
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"King Kev", De Bruynes Spitzname bei ManCity, war quasi auch das Motto des Spiels am Dienstagabend. Denn für die Fans der "Skyblues" gibt es nur einen König – und der heißt Kevin De Bruyne.
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Auch der Platzwart im Etihad stimmte sich entsprechend auf den Abschied von De Bruyne ein.
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Als De Bruyne zum Aufwärmen auf den Platz trat, wurde er von den bereits anwesenden Fans im Stadion frenetisch gefeiert.
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Natürlich war auch die Familie des Belgiers in diesem für ihn besonderen Moment dabei. Hier umarmt der 33-Jährige seine drei Kinder Mason Milian, Suri und Rome.
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Zum Abschied gab es von den City-Fans vor dem Anpfiff ein großes Banner. Die Aufschrift, na klar: King Kev.
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Dann wurde Fußball gespielt, doch De Bruyne blieb ein Tor in seinem letzten Heimspiel für ManCity verwehrt. Jedoch war er ganz knapp dran am Fußball-Märchen: In der 25. Minute traf er aus rund vier Metern nicht ins Tor und setzte den Ball stattdessen nur an die Latte. Dennoch: Am Ende setzte sich City mit 3:1 gegen Bournemouth durch.
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In der 69. Minute wurde es dann besonders emotional: Star-Trainer Pep Guardiola wechselte seinen Spielmacher aus – und verhalf ihm so zu seinem gebührenden Abschied. De Bruyne winkte den Fans zu, die ihn mit Standing Ovations feierten.
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Auch für einen so erfahrenen Spieler wie De Bruyne keine alltägliche Situation, der 33-Jährige wirkte bei seiner Auswechslung sichtlich angefasst.
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Guardiola umarmte De Bruyne innig bei dessen Auswechslung. Auf TV-Bildern war zu sehen, dass der Spanier später einige Tränen vergoss. Auch ihm ging der Abschied seines Star-Spielers nahe.
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Später wurde De Bruyne dann nochmals gefeiert – Mitspieler und Betreuer standen Spalier, mit reichlich Feuerwerk betrat er gemeinsam mit seiner Familie den Platz.
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Die Mitspieler feierten ihren Mitspieler im Anschluss und warfen "King Kev" in die Luft. Nach seinem emotionalen Abschied werden De Bruyne bei ManCity nun gleich mehrere Denkmäler gesetzt. Wie der englische Klub mitteilte, werde er eine "besondere Statue" in Auftrag geben, die die "großartige Karriere des Mittelfeldspielers würdigt". "Das bedeutet, dass ich immer ein Teil dieses Klubs sein werde", sagte der City-Kapitän dazu. Neben der geplanten Statue hatte Klubchef Khaldoon Al Mubarak den 33-Jährigen bereits mit einem Mosaik geehrt, das den jubelnden Belgier zeigt. Es wurde an der nach ihm benannten "Kevin-De-Bruyne-Kreuzung" nahe der Jugendakademie enthüllt.
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De Bruyne führte City zu sechs Meisterschaften, zwei FA-Cup-Titeln, fünf Ligapokalsiegen und zum ersten Champions-League-Triumph. Am Sonntag wird er wohl zum letzten Mal das hellblaue Trikot überstreifen, wenn Manchester City zum Saisonabschluss auf den FC Fulham trifft. Laut ESPN soll der Belgier wohl wegen der "Angst vor Verletzungen" auf die Klub-WM verzichten.
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